Elektro Fahrig GmbH
Mit gut 20 Mitarbeitern bietet die Hamersleber Elektro Fahrig GmbH ein breites Leistungsspektrum. Firmengründer Christian Fahrig hat inzwischen nach mehr als 30 Jahren die Leitung seinem Sohn Stefan übergeben, steht aber weiterhin als Berater zur Verfügung.
Wenn der erste Plan von Christian Fahrig Wirklichkeit geworden wäre, dann hätte er Anfang 2023 nicht sein 35. Firmenjubiläum, sondern gar schon das 40. gefeiert. Denn es war bereits im Jahr 1983, als der Hamersleber Elektromeister seinen Dienst in einem genossenschaftlichen Betrieb quittieren und sich selbstständig machen wollte. Weil das aber zu DDR-Zeiten alles andere als einfach war, hatte sich das Ganze fünf Jahre hingezogen und Christian Fahrig erst 1988 die Möglichkeit bekommen, eine Elektrofirma als Ein-Mann-Betrieb zu eröffnen.
Eine Firma, die dann in den Folgejahren nicht nur größer geworden ist, die grundlegenden politischen und wirtschaftlichen Veränderungen mit viel Einsatz und Kreativität gemeistert hat, sowie im Juli 1992 in eine GmbH umstrukturiert wurde, sondern die auch seither gut bis sehr gut zurechtkam und zurechtkommt. Und das all den Problemen und den Schwierigkeiten zum Trotz, die sich unter anderem aus veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, aus territorialen Gegebenheiten, aus internen Umständen oder weshalb auch immer ergeben haben. Auch die Corona-Pandemie hat das Unternehmen gut überstanden. „Elektrofirmen sind systemrelevant, was uns in dieser Zeit sehr geholfen hat“, so Stefan Fahrig.
Das alles mit dem Ergebnis, dass die Hamersleber Elektro Fahrig GmbH seit etlichen Jahren etwa 20 Angestellte und davon jeweils vier bis fünf Lehrlinge unter Vertrag hat. Mit denen sie sowohl in der näheren Umgebung, als auch in weiten Teilen Deutschlands Aufträge erledigt und optimistisch in die Zukunft schaut. Eine Zukunft, für die nun vor allem Stefan Fahrig die Verantwortung trägt. Hat doch Firmengründer Christian Fahrig inzwischen seinem Sohn Stefan die Leitung übergeben und sich als Berater der Geschäftsführung in die zweite Reihe zurückgezogen. In der überdies Sohn Marcus als wichtiger Mitarbeiter des Familienunternehmens mit von der Partie ist. Wie auch Christian Fahrigs Ehefrau Christine, die gemeinsam mit Jana Wachholz in der Firmen-Geschäftsstelle die Büroarbeit erledigt und Ansprechpartnerin für Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner der Elektro Fahrig GmbH ist.
Eine GmbH, „die als Innungsbetrieb auf Kompetenz, Service und Qualität setzt“, wie sie auf ihrer Internet-Homepage verspricht und dort zudem zusichert: „Neben der Planung ihrer Elektroinstallation übernehmen wir auch die Montage, Wartung und Instandhaltung. Zu unserem Leistungsumfang zählen zudem die Installation von Lichttechnik, Telekommunikations- und Sicherheitsanlagen.“ Wozu auch eine Gebäudesteuerung gehört, „mit der beispielsweise die Beleuchtung, Heizung und Belüftung, elektrische Rollläden oder Alarmsysteme vom Smartphone oder Tablet per App bedienbar sind“.
Weitere Informationen finden Sie hier: www.elektro-fahrig.de